Sony A7S III 4K 10 Bit 4:2:2 25fps H.264 (240 Mbit/s)

Unsere 4K 10 Bit H.264 Aufnahmen mit der Sony A7S III ermöglichen mit ihrer vergleichsweise moderaten Datenrate von ca. 240 Mbit/s eine recht performante Wiedergabe.


Das MacBook Pro 13" M1 im 4K, 5K, 8K und 12K Performance-Test mit ARRI, RED, Canon uva. ... : SonyA7SIII

In FCP konnten wir 5 parallele Streams in voller Auflösung abspielen.



Auch in DaVinci Resolve 17.1B zeigte sich beim Sony-Material eine sehr gute Performance. Hier sind wir knapp an 5 parallele Streams in voller Auflösung herangekommen - allerdings ruckelte hier gelegentlich die Wiedergabe etwas (ohne das dropped Frames angezeigt wurden) – damit also knapp auf dem Niveau des aktuellen FCP-Systems.




Panasonic S5 4K 10 Bit 4:2:0 50 fps

Auch beim 10 Bit H.264 50p Videomaterial der aktuellen Panasonic S5 gibt es wenig Grund zur Klage.


Das MacBook Pro 13" M1 im 4K, 5K, 8K und 12K Performance-Test mit ARRI, RED, Canon uva. ... : PanasonicS5

Mit vier parallelen 4K Streams in voller Auflösung in FCP dürfte für die meisten Projekte mehr als genug Schnittperformance zur Verfügung stehen.



Unter DaVinci Resolve 17.1B konnten wir zwei-drei Streams in voller Auflösung abspielen. Zwei Streams waren über eine längere Zeit stabil – bei drei Streams fanden sich in unregelmäßigen Abständen dropped Frames.




12K 16 Bit 30fps Blackmagic Ursa Mini Pro 12K

Das 12K 16 Bit 30p Material der Blackmagic Ursa Mini Pro 12K konnten wir ohne Dropped Frames und in voller Auflösung mit einem Stream auf dem MacBook pro M1 unter Davinci Resolve 17.1B abspielen – ziemlich beeindruckend.


Das MacBook Pro 13" M1 im 4K, 5K, 8K und 12K Performance-Test mit ARRI, RED, Canon uva. ... : UrsaMiniPro12K

Und weil wir gerade an einem 12K Projekt mit der Ursa Mini Pro 12K arbeiten, haben wir uns auch gleich mal die Renderzeiten nach YouTube 4K angeschaut und diese mit diversen anderen Systemen verglichen.





Auf unserem mittlerweile etwas betagten aber immer noch sehr rund laufenden 15“ MacBook Pro von 2016 (mit Radeon Pro 460) benötigte das Ausspielen des 12K Projektes stolze 40 Minuten. Auf dem neuen MacBook Pro M1 waren es dann nur noch 10 Minuten. Auf unserem Desktop Testrechner (Intel E5-2697v3/ 2.6GHz, Nvidia RTX 2080 Ti) waren es dann nur noch 4 Minuten – allerdings dann auch bei einem vielfach höheren Stromverbrauch. (Apple gibt die Leistungsaufnahme der auf dem M1 Chip integrierten GPU mit 10 Watt bei 2,6 Terraflops an).




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