Werbung NVIDIA RTX STUDIO - alles Inklusive für Kreative

NVIDIA RTX STUDIO - alles Inklusive für Kreative

NVIDIA RTX-STUDIO-Notebooks sind die ideale Out-of-the-Box-Lösung für Kreative. Validierte NVIDIA-STUDIO-Notebooks verfügen neben einem vorab installierten STUDIO-Treiber über die richtige Hardware, farbgetreue Displays und Optimierungen, die für Kreative unentbehrlich sind. Ob Premiere Pro, Blender oder Lightroom - keine andere Notebook-Klasse bringt derzeit eine vergleichbare Performance und Integration mit.

// 15:45 Mo, 17. Okt 2022von
NVIDIA RTX-STUDIO-Notebooks sind die ideale Out-of-the-Box-Lösung für Kreative. Kein langwieriges Optimieren oder Installieren mehr – hier kommt alles mit perfekten Einstellungen auf den Schreibtisch. Und das gilt nicht nur für den vorab installierten STUDIO-Treiber, der hohe Leistung und Kompatibilität zu über 75 Kreativ-Apps gewährleistet. Validierte NVIDIA RTX-STUDIO-Notebooks verfügen über die richtige Hardware, farbgetreue Displays und Optimierungen, die für Kreative unentbehrlich sind.



Ob Premiere Pro, Blender oder Lightroom - keine andere Notebook-Klasse bringt derzeit eine vergleichbare Performance und Integration mit. Dabei sind mittlerweile eine ganze Reihe an STUDIO-Notebooks verfügbar, die je nach Konfiguration ab rund 1.500 Euro starten.

Trotz der Optimierung auf den Kreativ-Workflow, sind die STUDIO-Modelle natürlich auch echte Gaming-Notebooks, die sich bei „Photoshop“ genauso wohl fühlen wie bei „Modern Warfare“. Trotz dieser enormen Performance auf kleinstem Raum bleiben die RTX-STUDIO-Notebooks erstaunlich leise und kompakt.

Der Unterschied zwischen STUDIO- und Game-Ready-Treibern liegt dabei in der angepeilten Zuverlässigkeit und der optimalen Kompatibilität zu Kreativ-Apps: Auch STUDIO-Treiber erhalten spiele-spezifische Updates – allerdings liegt der Fokus hier auf der System-Stabilität und Leistung beim kreativen Arbeiten.



Aber was bringt ein STUDIO-Notebook mit dedizierter RTX-Grafik eigentlich für meinen Workflow? Moderne Programme wie Blender oder Premiere Pro erstellen detaillierte Modelle und hochauflösende Videos. Der Nutzer erhält dafür eine ganze Reihe an Werkzeugen, mit denen sich Texturen oder Schatten auf Knopfdruck ändern lassen – oft in Echtzeit.

Diese Möglichkeiten stellen den Computer beim Rendern aber vor enorme Herausforderungen. Jeder Kreative, der im Arbeitsalltag rendert, weiß, wie langatmig das Warten auf das Ergebnis sein kann – zumal der Rechner während der Bearbeitung oft blockiert ist.

Hardwaremäßig steht und fällt die Leistung dabei durch die Performance aus dem Verbund von Prozessor, Arbeitsspeicher, Datenspeicher und Grafikkarte. Vor allem letztere fällt nicht nur bei kreativen Aufgaben die Hauptlast zu, denn auch beim Maschinenlernen und bei AI-Lösungen liefern moderne RTX-Grafikchips einen enormen Vorteil. Und das funktioniert heute nicht mehr nur bei Desktop-PCs, sondern macht auch Notebooks zu ernstzunehmenden Workstations.



Am besten lässt sich das mit einem direkten Vergleich zwischen einem RTX-STUDIO-Notebook wie dem Razer Blade 15 und einem MacBook Air mit M1-Chip zeigen. Anders als das Blade mit seiner RTX-3080Ti-Grafik setzt Apple auf einen System-On-A-Chip samt Onboard-Grafik und zählt dabei zu den momentan schnellsten Systemen dieser Art.

Für das Rendern eines typischen YouTube-Videos mit 10:15 Minuten Laufzeit in 4K-Auflösung benötigt das MacBook mit M1-Chip exakt 8:17 Minuten – das Razer Blade 15 schafft dieselbe Aufgabe in nur 3:46 Minuten. Das bedeutet eine Zeitersparnis von ganzen 60 Prozent.



Auch bei Blender ist der Unterschied deutlich: Das komplette Rendern der Skydemo mit 196 Frames dauert mit dem M1-Mac exakt 8:10 Stunden – das Razer ist dagegen schon nach 5:21 Stunden fertig. Während der Computer beim Mac also einen ganzen Arbeitstag belegt ist, kann man mit dem STUDIO-Notebook dank NVIDIA-RTX-Grafikchip nach dem Mittagessen schon wieder weiterarbeiten – das spart nicht nur Zeit, sondern letztlich auch bares Geld.

Auch abseits der Performance präsentiert sich das Razer Blade 15 als schickes und modern ausgestattetes Notebook: So bietet es als derzeit einziges Modell ein mattes OLED-Display mit WQHD-Auflösung (2.560 x 1.440 Pixeln), sowie einer Bildfrequenz von 240 Hz. Das erlaubt eine nie dagewesene Bildruhe, die nicht nur die Arbeit bereichert.

Ebenfalls an Bord sind eine beleuchtete und ergonomische Tastatur sowie eine HD-Webcam. Zu den Schnittstellen zählen HDMI- und Displayport (per USB-C), fünf USB-Buchsen, ein SD-Kartenleser und Wi-Fi6/Bluetooth - das alles steckt in einem kompaktem Gehäuse, das ohne Probleme im Rucksack oder der Messenger-Tasche verschwindet.


Hier finden Sie eine Übersicht über alle STUDIO-Notebooks bei Notebooksbilliger >>






Dieser Text erscheint im Rahmen einer Nvidia Promo-Kampagne auf slashCAM.
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